Seit Mitte März wurden bedingt durch die Covid19-Pandemie die Übungsdienste in den Feuerwehren ausgesetzt. Mittlerweile wurde in den Einsatzabteilungen der Übungsdienst teilweise wieder begonnen.
Ab sofort ist das auch in den Jugendfeuerwehren wieder möglich. Grundsätzlich gilt dabei, dass die Betreuer*innen Teil der kritischen Infrastruktur “Feuerwehr” sind und somit der Ausfall einzelner Feuerwehren durch eine mögliche Corona-Infektion oder einen Quarantäne-Fall vermieden werden muss. Ebenso steht der Schutz der uns anvertrauten Jugendlichen im Mittelpunkt des Konzeptes.
Es gilt also insbesondere auch bei den Übungsdiensten die AHA-Regel (Abstand halten, Hände waschen und -wenn Abstand nicht möglich- Alltagsmaske tragen. Darüber hinaus ist es für den Übungsdienst in der Jugendfeuerwehr unbedingt empfehlenswert, an der frischen Luft zu üben. Dies senkt das Infektionsrisiko erheblich.
Das genaue Konzept wurde bereits per Mail verteilt. Hier findet sich das Dokument aber auch noch einmal zum Download.
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